Klein- und Vorschulkinder
Bereits im sehr jungen Alter können logopädische Maßnahmen ergriffen werden. Diese können beispielsweise vom Kinderarzt verordnet werden. Erst durch die Diagnose kann ein Kind mit sprachlichen Auffälligkeiten eine geeignete Sprachtherapie erhalten. Eine logopädische Therapie ist bereits ab einem Alter von zwei bis drei Jahren möglich, allerdings bedarf es hierbei natürlich einer intensiven Mitwirkung der Eltern bzw. des engeren Umfelds.
Sprachliche Auffälligkeiten
Folgende Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen können bei Klein- und Vorschulkindern u.a. auftreten:
- Aussprachestörungen (Artikulationsstöungen )
- Sprachentwicklungsverzögerungen und –störungen
- Kindliche Stimmstörungen
- Näseln
- Störungen der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung bei intaktem Gehör
- Frühkindliche Sprechunflüssigkeiten
- Beginnendes und manifestes Stottern
- Mundmuskelschwächen und Zungenfehlhaltungen, sowie Beibehaltung des kindlichen Schluckmusters
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